Die Tochter des Müllers
Ein musikalisch – theatralischer Abend
inspiriert von Mühlensagen, -liedern und -gedichten
Inspiriert wurde diese Produktion durch die Grabenöle in Lüterswil im Bucheggberg, eine Baumnussölmühle und Knochen- und Leinenstampfe, die heute noch so funktioniert wie im 17. Jahrhundert. Dort, im Mühlenraum wurde das Theaterstück uraufgeführt.
Die Tochter des Müllers handelt von einem versoffenen Müller, der sich nach einem Streit mit seiner Frau erinnert, wie es überhauptzt dazu gekommen ist, sie, die Tochter eines Müllers zu heiraten. Sein Geselle Peter ist sein Zuhörer, ihm schildert er, wie er als Bauernsohn seinen Vater zur Mühle begleitete und sich damals in sie verliebte und mit ihr, gegen die Widerstände des eigenen Vaters und des Müllers, den alle der Komplizenschaft mit dem Teufel verdächtigten, in die Welt zog.
Eingearbeitet in diesen Erzählstrang sind zahlreiche Mühlensagen, -gedichte, -lieder und -märchen..
Dauer des Stückes 80 Minuten, eine Pause
Uraufführung am 5. August 2010 in der Grabenöle. Weitere Vorstellungen Mühle Kallnach/BE und in der Mühle Balzers/Liechtenstein
Text und Spiel
Andreas Berger
Musik und Spiel
Barbara Jost (2010)
Annette Schiess-Seifert (2011)
Musikalische Einrichtung
Barbara Jost
Regie
Beat Albrecht
Kostüme
Barbara Zuber
Fotos
Roland Spring
Grafik
Mirjam Berger und Andreas Berger
Produktionsleitung
Andreas Berger
Flyer
EFlyer
Programmzettel
Grabenöle & Mühle Kallnach
Mühle Balzers / Liechtenstein
Medienberichte
Bericht Bieler Tagblatt vom 26.08.10
Bericht_Solothurner Zeitung_vom_29.07.10
Bericht Volksblatt_Liechtenstein_vom_29.08.11
Swisstipp-Tochter-des-Müllers.mp3 / Audio
Video